Wir haben Menschen aus den Franckeschen Stiftungen, wichtige Wegbegleiter:innen und Unterstützer:innen in Deutschland und weltweit gefragt, welche Privilegien sie heute für die Gemeinschaft einsetzen und was es für sie bedeutet, mit den Franckeschen Stiftungen verbunden zu sein oder im Alltag zusammen zu arbeiten.
#privileg325 - Egbert Geier
Tradition und Transformation seit 325 Jahren: Bürgermeister Egbert Geier erzählt, was die Franckeschen Stiftungen heute für ihn bedeuten.
#privileg325 - Mercy Rethna
1698 erhielten die Franckeschen Stiftungen das »Chur-Fürstlich-Brandenburgische Privilegium«, ihre Gründungsurkunde. Seitdem hat sich viel verändert und vieles ist erhalten geblieben. Die ehemalige Bundesfreiwillige Mercy Rethna erzählt von ihrer ganz persönlichen Spurensuche.
#privileg325 - Johanna Mierendorff
Im Bildungskosmos der Franckeschen Stiftungen wohnen und wirken seit ihren Anfängen Menschen, die sich mit gesellschaftlichen Fragen rund um das Thema Bildung beschäftigen. Prof. Dr. Johanna Mierendorff vom Institut für Erziehungswissenschaften erzählt uns, was sie sich für die gemeinsame Zukunft wünscht.